Am Freitag haben wir Habana unsicher gemacht. Riesige soziale Unterschiede geben uns sehr zu denken. Touristen werden, wann immer moeglich geschroepft. Wir muessen noch lernen uns zu wehren. Laut Reisefuehrer haetten wir in einem tollen Paladar (einheimisches Restaurant) essen wollen, gefunden haben wir 2, aber keines war offen....Also weiter, eine gute Pizza und weniger gute Spaghettis habe wir dann in einer staatlichen Pizzeria "Buena Sera", gegessen und natuerlich 2 einheimische Biere getrunken...wieder einmal wurden wir ueber den Tisch gezogen...Trotzdem hats Spass gemacht. Zum Abschluss noch in die beruehmte Heladeria "Coppelia", endlich bekommt Denis sein Glace...Es gab genau eine Geschmacksrichtung: Vanille...dafuer 4 Kugeln pro Person, zum Preis von 40 Rappen pro Person...
Am Samstag waren wir auf dem Friedhof. Riesige Grabmonumente und viele Blumenstraeusse, zu Ehren des Muttertages. Ein Riesenbetrieb vor dem Friedhof: mit Essen, Trinken, Blumen verkaufen, Musik usw.
Nun machen wir Siesta, bevor wir am Abend ein Konzert des Sozialclubs hoeren werden. Im Anschluss gehen wir vielleicht noch weiter in ein cubanisches Lokal
Samstag, 9. Mai 2009
Donnerstag, 7. Mai 2009
6.5. - 7.5.09
Wir starten um 08.10 im Ostzipfel der Halbinsel Varadero. Es geht noch ca. 20 km auf der Touristeninsel Varadero zum check-point und dann rechts ab Richtung Matanzas. Die Strasse ist gut und wir haben eine tolle Oldtimer-Show welche bis jetzt noch nicht aufgehoert hat und vermutlich bis zu unserem Ferienende weitergehen wird. Rechts das Meer und links beginnen leichte Huegel. Es ist sehr warm, wenn nicht sogar sehr heiss, so ca. 32-35 G, aber zum Glueck mit einer leichten Brise welche uns nach Matanzas schiebt. Es laeuft uns gut und wir fahren weiter als urspruenglich gedacht. Am Mirador Bacanuayagua machten wir einen Halt und hatten eine tolle Aussicht aufs Hinterland und auf ein Viadukt (die hoechste Bruecke Cubas). Die obligate Band durfte natuerlich nicht fehlen. Den Mojito und Pina Colada haben wir fuer einmal ausgelassen. Nach einer langeren Pause geht es weiter nach Guanaboa (ca. 25 km vor Habana).
Dort uebernachteten wir in einer sympatischen Particulares
Essen gingen auf Empfehlung der Hauswirtin, dabei haben wir festgestellt, dass Zaehlen nicht IHre STaerke ist. Beim Beschreiben des Weges hat sie einfach zwei Strassen ausgelassen und wir mit unseren Super Spanisch Kenntnissen durften uns dann durchfragen. Aber wir haben es gefunden. Das Essen war gut aber ueberteuert, dass wir sogar zuwenig Geld dabei hatten.
Die Schuld wurde uns erlassen, geht vermutlich der Kommission ab von der Hauswirtin...
Am 7.5. um 11.30 starten wir nach Habana. Es ist sehr heiss und leider mit wenig Wind. Trotz der kurzen Distanz machten wir oefters Pause im Schatten. Wir fahren wieder mal auf der Autobahn vor die Tore Habana, besser gesagt das obligate Tunnel um die Stadt erreichen zu koennen. Kurz vor dem Tunnel beim Check point gehen ploetzlich die Sirenen los und ein Geschrei ertoent. Dies ist der Moment um mal ein bisschen in die Runde zu schauen ob es uns betrifft. Es hat uns betroffen und wir mussten wieder zurueck zum Velobus (Made in China Jahrgang 19???) Mit dem Bus durch das Tunnel direkt auf den Malecon... Endlich
Ganz tolles Gefuehl. Die Unterkunft haben wir problemlos gefunden, zwei Strassen hinter dem Malecon im Stadtteil Verdado. Wir wurden sehr nett begruesst und das Tandem scheint auch in Sicherheit.
Dort uebernachteten wir in einer sympatischen Particulares
Essen gingen auf Empfehlung der Hauswirtin, dabei haben wir festgestellt, dass Zaehlen nicht IHre STaerke ist. Beim Beschreiben des Weges hat sie einfach zwei Strassen ausgelassen und wir mit unseren Super Spanisch Kenntnissen durften uns dann durchfragen. Aber wir haben es gefunden. Das Essen war gut aber ueberteuert, dass wir sogar zuwenig Geld dabei hatten.
Die Schuld wurde uns erlassen, geht vermutlich der Kommission ab von der Hauswirtin...
Am 7.5. um 11.30 starten wir nach Habana. Es ist sehr heiss und leider mit wenig Wind. Trotz der kurzen Distanz machten wir oefters Pause im Schatten. Wir fahren wieder mal auf der Autobahn vor die Tore Habana, besser gesagt das obligate Tunnel um die Stadt erreichen zu koennen. Kurz vor dem Tunnel beim Check point gehen ploetzlich die Sirenen los und ein Geschrei ertoent. Dies ist der Moment um mal ein bisschen in die Runde zu schauen ob es uns betrifft. Es hat uns betroffen und wir mussten wieder zurueck zum Velobus (Made in China Jahrgang 19???) Mit dem Bus durch das Tunnel direkt auf den Malecon... Endlich
Ganz tolles Gefuehl. Die Unterkunft haben wir problemlos gefunden, zwei Strassen hinter dem Malecon im Stadtteil Verdado. Wir wurden sehr nett begruesst und das Tandem scheint auch in Sicherheit.
3.5.-6.5.2009
Nach einem guten Flug sind wir in Varadero angekommen. Passkontrolle ging ein bisschen lange und dann wurden Denis die Aepfel konfisziert. Die Riccola Taefeli konnte er erfolgreich verteidigen und behalten. Das Velo kam prompt auf dem Foerderband.
Das erste Auto welches wir gesehen haben, war ein BMW 525 (neuestes Model) , Denis dachte bereits Brenntag hat hier eine Filiale. Im Anschluss gabs draussen die erste Hiobsbotschaft. Unser bescheidenes Hotel war wegen Renovation kurzfristig geschlossen worden und wir wurden umquartiert. Die Ueberraschung war gross, wir landeten in einem Superhotel mit Poollandschaft wunderschoenem Strand und Essen und Trinken a discretion. (ganz schlecht fuer unsere Linie.)
Nebst der Voellerei haben wir noch die Zeit gefunden, dass Tandem im Hotelzimmer zusammen zu setzen. Am Strand flogen die Pelikane ueber unsere Koepfe, das Meer war tuerkisblau und warm. Unseren ersten Mojito genossen wir am Strand. Das lokale Bier schmeckt ausgezeichnet.
Am Mi. 6.5. nach 3 Tagen gehts ins wahre Cuba. Finito, Aircondition, a discretion und .....
Das erste Auto welches wir gesehen haben, war ein BMW 525 (neuestes Model) , Denis dachte bereits Brenntag hat hier eine Filiale. Im Anschluss gabs draussen die erste Hiobsbotschaft. Unser bescheidenes Hotel war wegen Renovation kurzfristig geschlossen worden und wir wurden umquartiert. Die Ueberraschung war gross, wir landeten in einem Superhotel mit Poollandschaft wunderschoenem Strand und Essen und Trinken a discretion. (ganz schlecht fuer unsere Linie.)
Nebst der Voellerei haben wir noch die Zeit gefunden, dass Tandem im Hotelzimmer zusammen zu setzen. Am Strand flogen die Pelikane ueber unsere Koepfe, das Meer war tuerkisblau und warm. Unseren ersten Mojito genossen wir am Strand. Das lokale Bier schmeckt ausgezeichnet.
Am Mi. 6.5. nach 3 Tagen gehts ins wahre Cuba. Finito, Aircondition, a discretion und .....
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