ABschied von Nereyda, die uns so wunderbar verwoehnt hat. Zum Nachtessen Fisch, Malanga-Kartoffelart, Frigoles, REis und Patata Frita. ZUm Dessert Ananas, Mango und Frutta Bomba, einfach koestlich. Dazu ein echtes kubanisches Bier (Crystal) schemckt sehr gut. Zum Apero ein Mojito im Schauckelstuhl vor dem Haus. Wir starter nach einem sehr guten Fruehstueck und sehr gutem Cafe um 07.20. Der Morgen ist wunderschoen. Geschaeftiges Treiben in den Strassen von Vignales. Die Kinder sind auf dem Weg zur Schule. Jede Altersstuffe hat eine verschieden farbige Uniform. Die Maedchen haben die Haare schoen frisiert mit farbigen Haargummi.Auch ausserhalb der STaedtchen begegnen uns immer wieder Kinder welche in die Schule begleitet werden oder in kleinen Grueppchen gehen. Die WEge sind oft weit. In Abstaenden stehen Menschen die auf den Bus oder Lastwagen warten der sie mitnimmt. Die Lastwagenbruecken und Busse sind voll von Leuten welche von A nach B wollen. Alles dient als Mitfahrgelegenheit, ob Pferd mit Wagen, Traktor, VElo (dort gibt es Plaetze auf der Stange oder Gepaecktraeger) Meist ohne Bremse und defekter Schaltung.... aber es faehrt.
Schwere Sachen wie Pumpen oder Wasserfaesser werden auf Holzstaemmen von 2 Ochsen gezogen. Ueberall laufen Huehner und Schweine, Kaelber und Stiere ueber die STrasse.
Wir fahren Richtun gGuane, durch das Tal Vignales, bis jetzt unsere schoenste STrecke. Huegel die aussehen wie Elefantenbuckel begruent mit Laubwalder und Palmengruppen. Die Strasse schlaengelt sich durch die Huegel oft denkt man, da geht es nicht mehr weiter, aber doch gibt es immer wieder ein Durchgang. Nach Guane kommen wir in die Ebene (wir wollen ja schliesslich an Meer). Kleine Doerfer mit geschaeftigem Treiben. An der letzten Tankstelle vor dem Westkap machen wir eine Pause. Kaufen etwas kaltes zu trinken.. Mucho calor und wir spueren unsere Sitzhoecker..... Unser Tandem wird begutachtet und die Leute finden es verrueckt was wir tun und wir finden es schoen. IN Guane entscheiden wir uns, dass wir direkt nach Maria La Gorda fahren d.h. nochmals 80 km (wir haben bereits 90 km hinter uns) Der STrand lockt und irgendwie werden wie es schaffen. Endlos langeStrassen. Zum Glueck ist es immer wieder bewoelk und ein Gewitter kuendigt sich an. Temp. 30 G noch 30 km durch den Nationalpark. links und rechts Gebuesch und Wald. Im Gebuesch raschelt es dauern und wir dachten an Voegel, aber nein es waren Krabben, die am Abend von der STrasse in den Wald wandern. Grosse und kleine rennen ueber die STrasse und stellen Ihre Scheren. HUnderte werden auch ueberfahren zur Freude der Truthahngeier und Reiher, die so Ihr Abendessen haben. Dann oeffnet sich die Bucht vor uns und wir nehmen die letzten 14 km in Angriff.
Tueckisfarbenes Wasser und schoene Wolkenbilder. Endlich angekommen. Kleine 2 stoeckige Wohnhaeuser und unser Zimmer natuerlich oben. Das Tandem wird entladen und nach oben ins Zimmer in getragen. Wir sind gluecklic. Nachtessen am STrand mit direktem Blick auf den Sonnenuntergang. Leider picken einem die STrandfloehe unter dem Tisch. Morgen Abend mit Antibrumm zum Nachtessen.
15.5.
Wir mieten uns je eine Schnochelgarnitur und schnocheln ca. 2 km der Kueste entlang. An den vereinzelten Korallen sammeln sich viele bunte Fische in den intensivsten Farben. Zuerst war es Thea etwas mulmig zu mute aber mit Ihrem Privatschnochel Lehrer geht es prima.
Wir planen die Route von morgen M.l. Gorda - Pinar del Rio.
16.5. M.l. Gorda - Pinar del Rio
Gestartet um 7 Uhr zum Fruestueck ein Power Bar GEl, fein. Die Strasse ist uebersaeht mit Krabbenkadaver. Dann immer wieder ein Abschnitt mit Krabben welche ueber die Strasse huepfen, Denis wird zum Ausweichakrobaten. ER schafft tatsaechlich keine zu ueberfahren. Ein wahres Kunststuck. Den WEg zueruck kennen wir bis nach Sandino. Dort gibt es ein heftiges Gewitter. Wir koennen uns gerade noch an der Tankstelle unterstellen bevor es losgeht. Heftige Boen und starker REgen. Es kuehlt etwas ab nach ca. 30 min. ist das ganze vorbei uns wir fahren weiter. Thea hat etwas Muehe zu trampen und die Beine sind muede vom schnorcheln. Gegen Pinar del Rio gibt es grosse Tabakfelder (TAbak wird im Jan. geerntet) Die Felder leigen brach, Nach 148 km erreichen wir P.d.Rio und finden auch prompt unserer Unterkunft, die uns Nereyda empfohlen hat. Mayda und Ihr Mann sind bereits informiert und freuen sich. Am Abewnd gibt Congri )Reis und Bohneneintopf und Firsch) Anschliessend moechte Denis noch in die Copellia. (Glacekette auf Cuba) Die Schlange fuer wartende ist zu lang fuer Europaer. Wir trinken auf unserer Terasse noch ein Bier und geniessen das Treiben auf der STrasse.
Samstag, 23. Mai 2009
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